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gfischer79

Schülerinnen und Schüler der Sozialpädagogik und IT im Projekt I arbeiten gemeinsam an digitaler Anwendung

Aktualisiert: 16. Mai




 

Im Dezember ist der erste Termin der Gruppe in Holzminden. Zusammenkommen da zunächst die Schülerinnen und Schüler bzw. Studierenden der Sozialpädagogik aus Brakel und Holzminden. Im zweiten Teil des Tages kommt auch die IT-Klasse der Georg-von-Langen-Schule, Berufsbildende Schulen Holzminden dazu.

Definiertes Ziel des Termins ist es, dass die IT`ler alle Informationen bekommen, die sie für das nächste große Arbeitspaket brauchen: den Entwicklungsabschluss der Applikation.

Gestartet wird aber mit einem Kennenlernen der Teilnehmenden aus beiden Schulen mit Hilfe eines Speed Datings. Im zweiten Schritt arbeiten die schulübergreifend zusammengestellten Teams an verschiedenen Stationen, die alle für einen bestimmten Themenschwerpunkt in der App stehen. Eine Station sind z.B. die Stammdaten, eine andere die tagesaktuellen Informationen usw. Die Gruppen rotieren dann, sodass alle Informationen und Anforderungen, die aus dem Arbeitsalltag bekannt sind, im Anschluss auch in der App widergespiegelt werden.

Im zweiten Arbeitspaket des Tages kommen dann die Schüler der IT Klasse dazu. Sie stellen vor, was sie bisher gemacht haben und wie der Prototyp aktuell aussieht. Danach verteilen sie sich mit auf die Stationen und besprechen in interdisziplinären Kleingruppen die gesammelten Anforderungen. Durch die gegenseitigen Erklärungen bekommen alle einen wichtigen Einblick in den jeweiligen Arbeitsalltag und verstehen so die Zusammenhänge und den Sinn bestimmter Abläufe viel besser.

Christine Ludwig ist Abteilungsleiterin für u.a. Sozialpädagogik & Pflege und leitet das Projekt I der Zukunftslabore von der Holzmindener Seite aus. „Das war ein sehr erfolgreicher Tag. Die Schülerinnen und Schüler sind schnell warm geworden und haben so eine Fülle an Ideen eingebracht, dass wir kurzfristig noch einen Zwischenschritt zur Priorisierung einfügen mussten. Wertvoll war es gemeinsam mit der IT Klasse die weitere Umsetzung zu besprechen. Das hat ein gegenseitiges Bewusstsein für den Berufsalltag geschaffen, aber auch für Arbeitsabläufe und Aufwände. Eine wichtige Grundlage für die kommende Zusammenarbeit, die in den nächsten Wochen erstmal wieder digital stattfinden wird.“

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