Die Beendigung der ersten Teilprojekte „Übergabe-App“ - Projekt I und „Opener“ - Projekt II ermöglicht es uns, zurückzublicken und ein Resümee zu ziehen.
In Zusammenarbeit mit dem Zukunftszentrum Holzminden-Höxter (ZZHH) an der Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Hildesheim/Holzminden/Göttingen (HAWK) wird in mehreren Workshops diskutiert, was gut gelaufen ist und was verbessert werden kann.
Ein Schwerpunkt liegt dabei auf der Optimierung der Abläufe für die jüngst gestarteten Projekte III und IV. Ebenso wichtig ist es aber auch, Handlungsempfehlungen und Gelingensbedingungen für interdisziplinäre und schulübergreifende Projekte zu sammeln, sodass sie für Interessierte transferiert werden können.
Professorin Alexandra Engel ist eine der Direktorinnen des ZZHH und bringt zusammen mit Doktorin Agnes Kriszan, Expertin für partizipative Formate, die Methodenkompetenz ein. Die Methode der Wahl ist in diesem Fall CoCreAct, die die vier Schritte der kreativen Problemlösung von Osborne-Parnes, den iterativen Testansatz von Lean Startup und die Empathie-Orientierung des Design Thinking kombiniert. Ein Workshop bei dem die Schülerinnen und Schüler zu Wort kommen und ein weiterer mit den Schulleitungen ist noch geplant.

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